Donnerstag, 26. Januar 2012

Secondhand-Kaufentscheidungen

"Kaufst du mir das?" - Naturyoghurt
"Kannst du mir was mitbringen?" - Grillwürstchen
"Leihst du mir ein bisschen Geld?"- Milchschokolade

a) Ja, ich möchte eine gute Schwester / Kollegin / Freundin etc. sein und niemanden vor den Kopf stoßen bzw. in seiner persönlichen Entscheidung beeinträchtigen.

b) Nein, ich bestehe darauf, den Kauf unveganer Produkte nicht zu unterstützen; biete aber an, ein ähnliches veganes Produkt zu besorgen, bzw. dafür mein Geld zu leihen.

3 Kommentare:

Elsa hat gesagt…

Mache ich auch so. Manchmal lässt sich das zwar nicht vermeiden z.B. wenn ich mit meinen Eltern irgendwo einkaufe, aber ich verschenke z.B. auch keine unveganen Sachen oder bereite diese auch nicht zu.

Hasenfuß hat gesagt…

Kommt drauf an. Wenn ich in Auftrag kaufe und das Geld nicht meines ist drück ich mal ein Auge zu. Kann mir das Murren aber meist trotzdem nicht verkneifen.

Carola hat gesagt…

Interessante Einstellung, eckst du damit nicht ständig an? Mein Freund ist omni, und wir wohnen zusammen, das gäbe dauernd nur Zoff ;) Außerdem akzeptiert er meine Lebenseinstellung und meine Entscheidung für den Veganismus, daher denke ich, dass ich auch seine respektieren sollte. Bei anderen Leuten sehe ich das genauso, ich möchte auch keine "blöden" Kommentare abkriegen, wenn ich jemanden bitte, mir Tofuwürstchen mitzubringen.